Made Aktie

Made Eigenkapital 2025

Made Eigenkapital

0 EUR

Ticker

MLMAD.PA

ISIN

FR0010328302

WKN

A0LEPJ

Im Jahr 2025 betrug das Eigenkapital von Made 0 EUR, ein Anstieg um 0% gegenüber dem 0 EUR Eigenkapital im vorherigen Jahr.

Made Aktienanalyse

Was macht Made?

Made SA ist ein Schweizer Technologieunternehmen, das 2006 von Martin Vetterli gegründet wurde. Vetterli hat eine langjährige Erfahrung im Bereich der Digitaltechnologie und der Signalverarbeitung. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Morges, Schweiz und beschäftigt mehr als 140 Mitarbeiter. Das Geschäftsmodell von Made SA konzentriert sich auf die Entwicklung und Herstellung von High-End-HiFi-Produkten und Lösungen für die digitale Audio- und Signalverarbeitung. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, Kunden innovative Produkte zu bieten, die höchste Anforderungen an Klangqualität, Design und Benutzerfreundlichkeit erfüllen. Die verschiedenen Sparten von Made SA umfassen die Bereiche Consumer Electronics, Pro Audio und Industrie. Die Consumer Electronics Sparte umfasst HiFi-Lautsprecher, Kopfhörer und Audio-Systeme für den Heimgebrauch sowie tragbare Geräte für unterwegs. Die Pro Audio Sparte bietet professionelle Audio-Lösungen für Studios, DJs, Live-Musik-Veranstaltungen und Rundfunkanstalten. Die Industrie Sparte entwickelt und liefert maßgeschneiderte Lösungen für die Signal- und Datenverarbeitung von Unternehmen aus verschiedenen Branchen. Einige der Flaggschiffprodukte von Made SA in der Consumer Electronics Sparte sind die Lautsprechermodelle Kii Three, Kii Three BXT und die Kii Control Fernbedienung. Die Kii Three Lautsprecher zeichnen sich durch eine hervorragende Klangqualität aus und übertragen den Ton über eine digitale Schnittstelle. Der Kii Three BXT ist ein spezielles Modell mit zusätzlichen niederfrequenten Treibern, die für eine noch tiefere Basswiedergabe sorgen. Die Kii Control Fernbedienung ermöglicht eine einfache und intuitive Steuerung der Lautsprecher. Die Pro Audio Sparte von Made SA bietet hochwertige Lösungen für professionelle Anwendungen. Ein Beispiel hierfür ist das Kii RUMBLE System, das für DJs und Live-Musik-Veranstaltungen entwickelt wurde. Das System besteht aus den Kii RUMBLE Subwoofern, die für eine beeindruckende Basswiedergabe sorgen, und den Kii THREE Lautsprechern für eine kristallklare Wiedergabe von mittleren und hohen Frequenzen. In der Industrie Sparte von Made SA entwickelt und liefert das Unternehmen maßgeschneiderte Lösungen für Unternehmen aus verschiedenen Branchen. Beispiele hierfür sind Systeme für die Verarbeitung von Satellitendaten und Lösungen für Mess- und Prüfgeräte für die Elektronikindustrie. Kunden von Made SA schätzen die hervorragende Klangqualität, das fortschrittliche Design und die Benutzerfreundlichkeit ihrer Produkte. Made SA legt großen Wert auf Qualität und Nachhaltigkeit und verwendet nur hochwertige Materialien und Komponenten für ihre Produkte. Insgesamt hat sich Made SA einen hervorragenden Ruf auf dem Markt für Audiotechnologie erarbeitet und ist für seine innovativen und hochwertigen Produkte bekannt. Das Unternehmen setzt weiterhin auf Innovation und Fortschrittlichkeit und wird in Zukunft sicherlich weitere bahnbrechende Produkte und Lösungen auf den Markt bringen. Made ist eines der beliebtesten Unternehmen auf Eulerpool.com.

Eigenkapital im Detail

Analyse des Eigenkapitals von Made

Das Eigenkapital von Made stellt den Eigentümeranteil am Unternehmen dar und wird als Differenz zwischen Gesamtvermögen und Gesamtverbindlichkeiten berechnet. Es spiegelt den Restanspruch der Aktionäre an den Vermögenswerten des Unternehmens wider, nachdem alle Schulden beglichen wurden. Das Verständnis des Eigenkapitals von Made ist entscheidend für die Beurteilung seiner finanziellen Gesundheit, Stabilität und des Werts für die Aktionäre.

Jahr-zu-Jahr-Vergleich

Die Bewertung des Eigenkapitals von Made über aufeinanderfolgende Jahre bietet Einblicke in das Wachstum, die Rentabilität und die Kapitalstruktur des Unternehmens. Ein steigendes Eigenkapital deutet auf eine Verbesserung des Nettovermögens und der finanziellen Gesundheit hin, während ein sinkendes Eigenkapital auf steigende Schulden oder betriebliche Herausforderungen hindeuten könnte.

Auswirkungen auf Investitionen

Das Eigenkapital von Made ist ein entscheidendes Element für Investoren, das den Hebel, das Risikoprofil und die Eigenkapitalrendite (ROE) des Unternehmens beeinflusst. Höhere Eigenkapitalspiegel deuten allgemein auf ein geringeres Risiko und eine erhöhte finanzielle Stabilität hin und machen das Unternehmen zu einer möglicherweise attraktiven Anlagemöglichkeit.

Interpretation von Eigenkapitalschwankungen

Schwankungen im Eigenkapital von Made können aus verschiedenen Faktoren resultieren, einschließlich Veränderungen des Nettogewinns, Dividendenzahlungen und der Emission oder dem Rückkauf von Aktien. Investoren analysieren diese Verschiebungen, um die finanzielle Leistung, betriebliche Effizienz und strategische Finanzverwaltung des Unternehmens zu bewerten.

Häufige Fragen zur Made Aktie

Wie hoch ist das Eigenkapital von Made in diesem Jahr?

Made hat in diesem Jahr ein Eigenkapital von 0 EUR.

Wie hoch war das Eigenkapital von Made im Vergleich zum Vorjahr?

Das Eigenkapital von Made ist im Vergleich zum Vorjahr um 0% gesunken.

Welche Auswirkungen hat ein hohes Eigenkapital für Investoren von Made?

Ein hohes Eigenkapital ist für Investoren von Made vorteilhaft, da es ein Indikator für die finanzielle Stabilität des Unternehmens ist und dessen Fähigkeit zeigt, Risiken und Herausforderungen zu bewältigen.

Welche Auswirkungen hat ein niedriges Eigenkapital für Investoren von Made?

Ein niedriges Eigenkapital kann für Investoren von Made ein Risiko darstellen, da es das Unternehmen in eine schwächere finanzielle Position bringen und seine Fähigkeit beeinträchtigen kann, Risiken und Herausforderungen zu bewältigen.

Wie wirkt sich eine Erhöhung des Eigenkapitals von Made auf das Unternehmen aus?

Eine Erhöhung des Eigenkapitals von Made kann die Finanzlage des Unternehmens stärken und seine Fähigkeit, in Zukunft Investitionen zu tätigen, verbessern.

Wie wirkt sich eine Senkung des Eigenkapitals von Made auf das Unternehmen aus?

Eine Senkung des Eigenkapitals von Made kann die Finanzlage des Unternehmens beeinträchtigen und zu einer höheren Abhängigkeit von Fremdkapital führen.

Was sind einige Faktoren, die das Eigenkapital von Made beeinflussen?

Einige Faktoren, die das Eigenkapital von Made beeinflussen können, sind unter anderem Gewinne, Dividendenzahlungen, Kapitalerhöhungen und Übernahmen.

Warum ist das Eigenkapital von Made so wichtig für Investoren?

Das Eigenkapital von Made ist für Investoren wichtig, da es ein Indikator für die finanzielle Stärke des Unternehmens ist und ein Anzeichen dafür sein kann, wie gut das Unternehmen in der Lage ist, seine finanziellen Verpflichtungen zu erfüllen.

Welche strategischen Maßnahmen kann Made ergreifen, um das Eigenkapital zu verändern?

Um das Eigenkapital zu verändern, kann Made unter anderem Maßnahmen ergreifen wie Steigerung des Gewinns, Durchführung von Kapitalerhöhungen, Reduzierung der Ausgaben und Übernahme von Unternehmen. Es ist wichtig, dass das Unternehmen eine gründliche Überprüfung seiner finanziellen Situation durchführt, um die besten strategischen Maßnahmen zu bestimmen, um sein Eigenkapital zu verändern.

Wie viel Dividende zahlt Made?

Innerhalb der letzten 12 Monate zahlte Made eine Dividende in der Höhe von . Dies entspricht einer Dividendenrendite von ca. . Für die kommenden 12 Monate zahlt Made voraussichtlich eine Dividende von 0 EUR.

Wie hoch ist die Dividendenrendite von Made?

Die Dividendenrendite von Made beträgt aktuell .

Wann zahlt Made Dividende?

Made zahlt quartalsweise eine Dividende. Diese wird in den Monaten Januar, Januar, März, Februar ausgeschüttet.

Wie sicher ist die Dividende von Made?

Made zahlte innerhalb der letzten 0 Jahre jedes Jahr Dividende.

Wie hoch ist die Dividende von Made?

Für die kommenden 12 Monate wird mit Dividenden in der Höhe von 0 EUR gerechnet. Dies entspricht einer Dividendenrendite von 0 %.

In welchem Sektor befindet sich Made?

Made wird dem Sektor 'Informationstechnologie' zugeordnet.

Wann musste ich die Aktien von Made kaufen, um die vorherige Dividende zu erhalten?

Um die letzte Dividende von Made vom 29.1.2024 in der Höhe von 0,39 EUR zu erhalten musstest du die Aktie vor dem Ex-Tag am 25.1.2024 im Depot haben.

Wann hat Made die letzte Dividende gezahlt?

Die Auszahlung der letzten Dividende erfolgte am 29.1.2024.

Wie hoch war die Dividende von Made im Jahr 2024?

Im Jahr 2024 wurden von Made 0 EUR als Dividenden ausgeschüttet.

In welcher Währung schüttet Made die Dividende aus?

Die Dividenden von Made werden in EUR ausgeschüttet.

Aktiensparpläne bieten eine attraktive Möglichkeit für Anleger, langfristig Vermögen aufzubauen. Einer der Hauptvorteile ist der sogenannte Cost-Average-Effekt: Indem regelmäßig ein fester Betrag in Aktien oder Aktienfonds investiert wird, kauft man automatisch mehr Anteile, wenn die Preise niedrig sind, und weniger, wenn sie hoch sind. Dies kann zu einem günstigeren Durchschnittspreis pro Anteil über die Zeit führen. Zudem ermöglichen Aktiensparpläne auch Kleinanlegern den Zugang zu teuren Aktien, da sie bereits mit kleinen Beträgen teilnehmen können. Die regelmäßige Investition fördert zudem eine disziplinierte Anlagestrategie und hilft, emotionale Entscheidungen, wie impulsives Kaufen oder Verkaufen, zu vermeiden. Darüber hinaus profitieren Anleger von der potenziellen Wertsteigerung der Aktien sowie von Dividendenausschüttungen, die reinvestiert werden können, was den Zinseszinseffekt und somit das Wachstum des investierten Kapitals verstärkt.

Andere Kennzahlen von Made

Unsere Aktienanalyse zur Made Umsatz-Aktie beinhaltet wichtige Finanzkennzahlen wie den Umsatz, den Gewinn, das KGV, das KUV, das EBIT sowie Informationen zur Dividende. Zudem betrachten wir Aspekte wie Aktien, Marktkapitalisierung, Schulden, Eigenkapital und Verbindlichkeiten von Made Umsatz. Wenn Sie detailliertere Informationen zu diesen Themen suchen, bieten wir Ihnen auf unseren Unterseiten ausführliche Analysen: